SternblumennachtLRC
- 更新时间:2009-3-11
- 刷新时间:2025-03-04 20:59
- [ti:Sternblumennacht]
[ar:Anna Varney&Constance]
[al:Nenia C'alladhan]
[by:8e8e.net]
[00:00.00]Sternblumennacht (original version)
[00:00.20]Anna Varney&Constance
[00:00.40]Nenia C'alladhan
[00:00.60]歌词编辑:Fergus
[00:00.80]
[00:01.00]Es war Mitternacht im Feenwald,
[00:06.64]das Licht des mondes... bleich und kalt.
[00:12.22]Rauschend... der Wind... in uralten B?umen,
[00:17.96]und Nebellicht, voll von verlorenen Tr?umen.
[00:23.34]Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
[00:28.92]Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
[00:34.51]Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
[00:40.12]wusste doch l?ngst jedes Kind im Land:
[00:46.98]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[00:52.72]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[00:58.30]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[01:03.93]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[01:11.00]
[01:13.75]Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
[01:19.30]hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
[01:24.79]Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
[01:30.43]unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
[01:36.03]Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
[01:41.19]dass der Wald voll von Feengel?chter war...
[01:47.10]ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
[01:52.68]liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
[01:59.67]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[02:05.28]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[02:10.80]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[02:16.42]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[02:23.49]
[02:26.24]Die Luft um mich her war klirrend kalt,
[02:31.71]das Licht, es führte mich tief in den Wald.
[02:37.27]Meinen Weg hatte ich l?ngst aus den Augen verlor'n,
[02:42.84]ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n...
[02:48.49]fast als k?nnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
[02:53.70]das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
[02:59.70]Da ?ffnete sich pl?tzlich vor mir der Wald:
[03:05.15]eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
[03:11.80]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[03:17.79]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[03:23.27]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[03:28.89]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[03:35.96]
[03:38.77]Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
[03:44.29]eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
[03:49.90]Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
[03:55.42]das Gesicht des Wesens berührte mein Herz,
[04:00.94]denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
[04:06.17]fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
[04:11.91]Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
[04:17.47]in der sich doch kein Funke Leben befand...
[04:24.48]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[04:30.35]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[04:35.63]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[04:41.36]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[04:48.43]
[04:51.07]Pl?tzlich liess ein Ger?usch den Stein erbeben,
[04:56.77]und die starren Augen erwachten zum Leben.
[05:02.31]Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein...
[05:07.61]die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
[05:13.30]Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte,
[05:18.79]war nunmehr ein Mensch, dessen W?rme ich spürte!
[05:24.46]Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
[05:30.05]das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
[05:36.71]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[05:42.92]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[05:48.46]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[05:53.82]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[06:00.89]
[06:03.76]Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
[06:09.37]wir spürten sich unsere Seelen verbinden:
[06:14.92]der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
[06:20.31]und ohne ein Wort von gleichem erfüllt.
[06:25.97]Doch nur kurz war das Licht, das uns gew?hrt,
[06:31.43]als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert:
[06:37.01]"Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
[06:42.64]denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!"
[06:49.59]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[06:55.36]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[07:00.75]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[07:06.31]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[07:13.38]
[07:16.08]"Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
[07:21.98]sah die Sternblumen blüh'n, doch ich habe gelacht,
[07:27.21]über dass, was im Land man darüber erz?hlt
[07:32.80]und mein dunkles Schicksal so selber,
[07:38.42]Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
[07:44.01]und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei'n...
[07:49.58]doch ist mir gew?hrt... in tausend Jahr'n...
[07:55.27]eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr'n..."
[08:02.05]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[08:08.06]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[08:13.39]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[08:19.06]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[08:26.13]
[08:28.69]"...und wenn dann der Sonne erstes Licht
[08:34.58]sich im Tau des Frühen Morgens bricht,
[08:39.94]werd' ich erstarren, leblos und kalt,
[08:45.68]als Steinfigur, hier im Feenwald..."
[08:51.02]In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz...
[08:56.72]verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
[09:02.44]Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
[09:08.00]blieb weinend in seinen Armen ich liegen...
[09:14.69]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[09:20.58]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[09:26.11]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[09:31.69]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[09:38.76]
[09:41.30]Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
[09:47.12]und noch immer lag ich in seinem Arm.
[09:52.51]Doch war er nun wieder leblos und kalt...
[09:58.05]und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
[10:03.54]Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück,
[10:09.16]denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück.
[10:14.88]Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
[10:20.44]führt mein Weg mich fort... von nun an allein.
[10:27.20]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[10:32.93]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[10:38.45]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[10:44.18]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Sternblumennacht歌词
- 歌词名称:Sternblumennacht
- 演唱歌手:Anna Varney&Constance
- 歌词专辑:Nenia C'alladhan
- blieb weinend in seinen Armen ich liegen...
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
Anna Varney&Constance
Nenia C'alladhan
歌词编辑:Fergus
Es war Mitternacht im Feenwald,
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
das Licht des mondes... bleich und kalt.
Rauschend... der Wind... in uralten B?umen,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
und Nebellicht, voll von verlorenen Tr?umen.
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
"...und wenn dann der Sonne erstes Licht
Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
sich im Tau des Frühen Morgens bricht,
werd' ich erstarren, leblos und kalt,
wusste doch l?ngst jedes Kind im Land:
Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
als Steinfigur, hier im Feenwald..."
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
und noch immer lag ich in seinem Arm.
In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz...
Doch war er nun wieder leblos und kalt...
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
dass der Wald voll von Feengel?chter war...
ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Die Luft um mich her war klirrend kalt,
das Licht, es führte mich tief in den Wald.
Meinen Weg hatte ich l?ngst aus den Augen verlor'n,
ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n...
fast als k?nnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
Da ?ffnete sich pl?tzlich vor mir der Wald:
eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
das Gesicht des Wesens berührte mein Herz,
denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
in der sich doch kein Funke Leben befand...
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Pl?tzlich liess ein Ger?usch den Stein erbeben,
und die starren Augen erwachten zum Leben.
Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein...
die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte,
war nunmehr ein Mensch, dessen W?rme ich spürte!
Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
wir spürten sich unsere Seelen verbinden:
Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
und ohne ein Wort von gleichem erfüllt.
Doch nur kurz war das Licht, das uns gew?hrt,
als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert:
"Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!"
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
"Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
sah die Sternblumen blüh'n, doch ich habe gelacht,
über dass, was im Land man darüber erz?hlt
und mein dunkles Schicksal so selber,
Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei'n...
doch ist mir gew?hrt... in tausend Jahr'n...
eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr'n..."
denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück.
Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück,
Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
führt mein Weg mich fort... von nun an allein.
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
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